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Das MALUMA-Konzert am 29.03.2022 in der Festhalle Frankfurt findet wie geplant statt!

Einlass nur mit 2G+ - Geimpft, genesen und zusätzlich getestet (Antigentest nicht älter als 24h, PCR nicht älter als 48h - wer geboostert ist, benötigt keinen Test!)

Auf allen Wegen in der Halle, am Platz und beim Anstehen auf den Zuwegen gilt eine Maskenpflicht, empfohlen wird FFP2.

Nur Verzehr von Speisen und Getränken darf die Maske abgenommen werden.

 

 

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03.03.2017,

MAXINE KAZIS


Location:   
,
Einlass: Uhr
Beginn: Uhr
Ticket Preise: € zzgl. Gebühren
MAXINE KAZIS

03.03.2017 - Düsseldorf

Die Evolution der Maxine Kazis


Nacktes Talent ist nicht so einfach zu finden im deutschen Pop. Wenn es einem dann begegnet, in Form von Maxine Kazis, ist man erstmal verblüfft.

Das es sowas dann wohl doch noch gibt: Eine Künstlerin die sich auf Anhieb traut, ganz sie selbst zu sein, ganz eigener Sound, ganz eigene Optik, ganz eigener Kopf.
Eine Künstlerin die auf dem Cover ihres Albums zwar nackt ist, aber nicht wehrlos, angreifbar, aber mit Absicht, schamfrei, aber nicht damit geglotzt werden kann. „Ich wollte einfach was machen das nach mir aussieht. Und so sehe ich nun mal aus, für den Moment.“
Der Moment ist das Entscheidende an Maxine Kazis‘ erstem Album. Zwölf Songs für verschiedene Momente, von Wut, über Sehnsucht bis hin zu gnadenloser Sinnlichkeit, immer so ehrlich wie irgend möglich, so schonungslos offen sich selbst und dem Zuhörer gegenüber, wie es gerade noch geht.


Das fanden auch andere. Zum Beispiel Peter Plate. Über ein Jahr haben Kazis und ihre Co-Produzenten am Album gearbeitet. Dabei wurde viel gelacht, geliebt, gelernt „und klar habich ab und zu auch geheult“. Vor Glück, öfter. „Die Evolution der Maxine Kazis“ ist auch so: Man lacht und verliebt sich und heult vielleicht sogar vor Glück.
Schon die erste Single „Zug nach Berlin“ zeigt an, wo es hier langgeht: Alle Gefühle haben wollen, ohne das man schon weiß, was damit werden soll. Sehnsuchtsortegibt es viele aufder Welt, Berlin ist der von Maxine Kazis. Die Stadt ist groß, sie will wachsen in ihr.


„Hinfalln, Aufstehn, Weitertanzen“, „Dreck“ und „Ruine“ sind die Songs, die so gemeint sind: „Urteile kommen von außen oder innen. Die von innen können schlimmer sein, und verheerender. Ich arbeite dran, vielleicht ja für immer. Ich werde aber, glaube ich, besser darin“, sagt sie und lächelt. „Ich habe Ballett gemacht seit ich fünf war und habe mit 19 aufgehört, weil ich musste. Ich habe getanzt und nicht gegessen oder gekotzt, bis ich kaputt war. Ich wollte einfach die Beste sein. Bis ich fertig war.“ Darüber zu schreiben war hart, „aber wenn es Menschen dazu bringt, sich zu hinterfragen, sich anzugucken, ob das was sie machen, gesund ist, wenn ein paar Frauen ihre Waage aus dem Fenster schmeißen, ist schon viel erreicht.“


Die 27-Jährige lebt nach Zwischenstationen in Basel, Hamburg, Mykonos jetzt in Berlin Kreuzberg und gehört dahin. Ist gelernte Schauspielerin und Musikerin. Aber, ihre Seele ist Tänzerin, schon immer. Findet sie sich schön? „Manchmal, das wird noch.“

 




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