Preisgekrönter kanadischer Soul und Blues Songwriter kommt mit neuem Album ›Honest Man‹ nach Deutschland.
Mit der Veröffentlichung seines siebten Albums ›Honest Man‹ scheint es, als würde allmählich die gesamte Welt auf Matt Andersen aufmerksam: Über 10 Millionen YouTube Views, mehrere internationale Auszeichnungen, zahllose Konzerte und Tourneen unter anderem mit Bo Diddley, Buddy Guy, Greg Allman, Tedeschi Trucks Band und vielen mehr belegen das immer größer werdende Interesse an dem stimmgewaltigen Sänger und Gitarristen.
Ok, sehr gute Singer Songwriter gibt es bekanntermaßen wie Sand am Meer – aber um zu verstehen, was Matt Andersen so umwerfend anders macht, muss man sich im Prinzip nur das Video seines ›Ain´t No Sunshine‹ Covers von Bill Withers ansehen: Ein Songklassiker, den nahezu jeder kennt und sofort mitsingen kann. Das Mitsingen vergisst man bei Matt Andersens Version allerdings umgehend – weil einem schlicht die Kinnlade den Dienst versagen wird. Sein virtuoses Gitarrenintro mündet in den magischen Moment, in dem er zu singen beginnt. »Wenn das nicht Liebe, Soul und Kunst in ihrer reinsten Form ist, weiß ich auch nicht weiter« lautet der erste Kommentar zu diesem Video. Und bringt damit alles auf den Punkt.
Obwohl alles andere als ein stromlinienförmiges ›Produkt‹ der Musikindustrie, lässt der schwergewichtige Sänger durch die bedingungslose Hingabe an seine Musik jeden, der ein Herz hat, im Handumdrehen an seinen Lippen hängen. Es ist unmöglich, sich der Bühnenpräsenz, die Matt Andersen sich seit dem Beginn seiner Karriere in 2002 in unzähligen Konzerten erspielt hat, zu entziehen. Wie üblich bei Musik, die ihre Wurzeln tief im Soul und Blues hat, hängt hier alles von der Glaubwürdigkeit des Performers ab, der sie spielt. Und Andersen glaubt man jedes Wort, jeden Schmerz, jede Lebensweisheit, die er in seinen Songs besingt, sofort.
Sein aktuelles Album ›Honest Man‹ entstand in New York in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Commissioner Gordon (Joss Stone, Amy Winehouse und KRS One), der unter anderem mit Santana und Quincy Jones an vielen musikhistorisch bedeutenden Alben mitgewirkt hat. Gordon gelang es, viele neue Facetten zu Andersens Sound hinzuzufügen, ohne dabei dessen Essenz aus den Augen zu verlieren. Statt wie bisher mit dem Grundgerüst eines Songs um die Akustikgitarre herum zu arbeiten, ließ Gordon Andersen zu Beat Patterns schreiben – eine komplett neue Erfahrung für Matt Andersen. Auch die Wahl der beteiligten Musiker wie Multiinstrumentalist Benji Bouton (Ibibio Sound Machine) an der E-Gitarre, Bassist Josh David Barret (The Wailers, Lauryn Hill) als Grundbesetzung, die von Gitarrist Andy Bassford (Toots and the Maytals, Burning Spear, Natalie Merchant), und Keyboarder Lenny Underwood (Mary J. Blige, Amy Winehouse) ergänzt wurde, drückte ›Honest Man‹ einen ganz eigenen Stempel auf. Textlich pendelt Andersen gekonnt zwischen politischer und persönlicher Ebene, um auf ›One Good Song‹, die Reise eines jeden Songschreibers nach dem einen Lied, das jeden, der es hört, berührt, zu beschreiben.
Um den ›einen guten Song‹ braucht Andersen sich nicht zu sorgen – er hat mit ›Honest Man‹ ein weiteres Album voller Songs dieser Güteklasse im Ärmel. ›Honest Man‹ hat das Zeug, Andersen Status von ›international hochgelobt‹ zu ›weltbekannt‹ zu verändern!
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