Der in Oslo lebende Jakob Ogawa kombiniert in seinen Songs seine gefühlvolle und sanfte Stimme mit langsam wabernden Lo-Fi Sounds und kreiert so eine wundersam skurrile Art von Dream-Pop. Mit einer Kombination aus jazzigen Akkorden, Steel-Drum-Sounds und fließenden Synthies erschien im Januar 2016 seine Debütsingle „You’ll Be on My Mind“ über das norwegische Label Diamond Club. 2017 folgte eine erste EP „Bedroom Tapes“, die über Playground Music erschien. Noch im selben Jahr
tourte er als Support für Metronomy, bevor Anfang 2018 seine Single „Velvet Light“erschien.
Alle Songs produziert, spielt und mixt Ogawa dabei selbst. Dem DIY-Künstler wurde die Musik schon in die Wiege gelegt, denn bereits in der frühesten Kindheit schallte im Hause Ogawa allerlei Pop-Hits aus den Lautsprechern. Ogawa ließ sich von der kreativen Energie seiner Mutter anstecken. Ogawas Mutter spielte zuhause regelmäßig Alben von Prince vor. Schließlich war es genau dieser, der Jakob dazu
inspirierte selbst Musik zu machen.
Nachdem er bereits beim Reeperbahn Festival gespielt hat, kommt der Norweger für drei Headline-Konzerte nach Berlin, Hamburg und Köln um uns mit seinem Bedroom-Pop in den Bann zu ziehen.
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