Er ist einer jener Songwriter, die man nur mit einer Gitarre in der Hand überall hinsetzen könnte: Nick Mulveys Saitenspiel, sein stilles Charisma und seine Stimme – warm, melodisch, nuanciert – würden dem Briten schon reichen, um ein Publikum zu finden und zu verführen. Aber die Musik, die er im Studio aufnimmt, kann mehr als das.
Schon sein Debüt „First Mind“ mit seinem Hit „Fever To The Form“ und vor allem das Nachfolgealbum von 2017 „Imogen“ waren voll von Rhythmen, Instrumenten, Stimmungen, die man bei einem Briten nicht unbedingt erwartet hätte. Wenn man jedoch weiß, dass Mulvey
eine Weile in Kuba Kunst studiert hat und später in London Musikethnologie wundern seine weitreichenden Einflüsse und Klangreisen gar nicht mehr. Jüngstes Beispiel davon ist das wundervolle U2-Cover „Moment Of Surrender“, das er im Februar veröffentlichte: Fängt an wie eine klassische Gitarrenballade und macht sich dann auf in andere Sphären - mit Handtrommeln, flötenähnlichen Keyboards und Chorelementen. Ob Mulvey darüber hinaus noch neue Musik im Köcher hat, weiß man zwar gerade noch nicht, aber das sollte niemanden
abhalten, ihn im Mai live zu erleben.
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