Verlegt auf den 30.01.2022 - die Tickets vom 03.09.2020 und vom 08.09.2021 bleiben gültig!
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Dass Madeline Juno mit ihren 24 Jahren schon vier Alben vorweisen kann, ist kein Wunder: Die gebürtige Offenburgerin ist mit zwei musikalischen Eltern – der Vater ist Schlagzeuger, die Mutter Pianistin – aufgewachsen, konnte mit sechs bereits Keyboard spielen, schrieb ihre ersten Songs mit zwölf und stellte mit 14 Jahren die ersten Werke online. Ihr Berufswunsch steht schon früh fest: Sie will Musikerin werden.
Als erste Single erscheint im November 2013 „Error“, im Frühjahr 2014 folgt ihr englischsprachiges Debütalbum „The Unknown“. Mit der EP „Waldband“ und ihrem dritten Album „DNA“ folgt 2016 ein radikaler Wandel mit tiefgründigen Popballaden in deutscher Sprache. Ihr neuestes Werk „Was bleibt“ ist seit September 2019 auf dem Markt. Dazu sagt sie selbst: „Das neue Album hat sich für mich noch mal deutlich weiterentwickelt: ‘Was bleibt‘ spricht ernste Themen an, die ich in diesem Ausmaß bisher noch nicht hab aussprechen können und wollen. Es fühlt sich an, als wäre das ‘noch mal mehr ich‘.“
Madeline Juno steht für alles, was ihr Kerngenre „Singer-Songwriter“ verspricht. Sie erzählt Geschichten und Gefühle so, dass es leichtfällt, darin einzutauchen: Eindringlich, natürlich und sprachgewandt. Um das Ganze auch noch mit Zahlen zu belegen: Über 500.000 monatliche Hörer sowie mehr als 5 Million Streams ihrer letzten Single „Grund Genug“ auf Spotify, über 85.000 erstellte Videos zu der Single bei der Videoplattform TikTok und YouTube-Videoaufrufe in Millionenhöhe zeigen, dass die junge Musikern mit ihren eingängigen Popsongs voller Tiefgang und bedeutungsvollen Lyrics ihren Fans direkt aus dem Herzen spricht.
Egal ob bei poppigen und lauten Songs mit ihrer voll besetzten Live Band, oder allein bei Akustikversionen nur mit ihrer Ukulele, Madeline Juno schafft es immer ihre Fans mitzureißen, die jedes ihrer Lieder lautstark mitsingen. Sie verkaufte ihre „Acoustic“-Tour im Februar 2019 im Handumdrehen aus und auch die darauffolgende „Was bleibt“-Tour im Oktober sorgte für ausverkaufte Venues.
Die zunächst für 2020 geplante Folgetouree wurde aufgrund der aktuellen Situation nach 2021 verschoben!
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