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Auf „Somewhere“, ihrem abwechslungsreichten Album, erkunden Sun June mit offenen Herzen und großen Augen neue Sphären. Mit einem eher pop-orientierten Sound besteht das Album aus elf wunderschönen neuen Songs und ist dabei – ganz bewusst – kollaborativer und vollständiger arrangiert: Laura spielt zum ersten Mal Gitarre; Bandmitglieder tauschten Instrumente und Produzent Danny Reisch half dabei, Schichten von Synthesizern und Percussions zu konkretisieren um dem Sound damit einen reichen, schwungvollen Unterton zu verleihen.
Über das gesamte Album hinweg ist Sun Junes Entwicklung hin zu einer äußerst lebendigen, fünfköpfigen Band zu spüren. Das Album entstand durch ein erkundendes Songwriting, welches die Band, die wir einst kannten, zu einer noch beeindruckenderen Version ihrer selbst führte. „Real Thing“ lässt diese Entwicklung am deutlichsten erkennen – ein unglaubliches Werk, dass alle Nuancen des Albums erfasst und in sich bündelt. „Are you the real thing?“ fragt Laura Colwell. „Honey I‘m the real thing” antwortet sie sich selbst.
Die Band selbst bezeichnet ihre Platte als ihr „Prom“-Album; eine ehrliche, aufrichtige Momentaufnahme eines Liebesrausches, der (nur) im Moment lebendig und vollkommen zu sein scheint. „The prom idea started as a mood for us to arrange and shape the music to, which we hadn’t done before”, erklärt die Band. “Prom isn’t all rosy and perfect. The songs show you the crying in the bathroom, the fear of dancing, the joy of a kiss - all the highs and all the lows."
Zwischen diesen Höhen und Tiefen erwecken Sun June ihr Album zum Leben. Laura Colwells sanfte Stimme wirkt durchweg hypnotisierend und während die Platte als eine Aufzeichnung des Verliebens gelten kann, hinterlässt sie gleichermaßen Raum für das Verwelken eben dieser Liebe. Der Eröffnungstrack „Bad With Time“ setzt diesen Ton von Beginn an. Er bleibt düster und mysteriös, traurig und leidenschaftlich während er sich gleichzeitig faszinierend entfaltet. "I didn’t mean what I said,” singt Colwell. “But I wanted you to think I did.”
“Somewhere” zeigt das sanfte aber ausgeprägt Reifen des Sounds von Sun June. Eine zweite Platte voller stiller Offenbarungen über elf Songs, die vor Liebe und Sehnsucht nur so strotzen. Das Album zeichnet das Bild einer Band auf dem Höhepunkt des gemeinsamen Schaffens. Erkennbar bleibt eine deutliche Entwicklung gegenüber der Band des Debutalbums, welche es aber nach wie vor schafft, den Hörer in faszinierende Landschaften zwischen Land und Stadt, zwischen Kopf und Herz zu entführen.
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