Update 03.06.2022 - 10 Uhr
Die Tournee wurde leider ersatzlos abgesagt - Tickets bitte dort zurück geben, wo sie gekauft wurden!
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Glasgower Duo macht Berlin, Köln, Hamburg und München zum ›Happy Place‹
Geschwister sind einfach mehr. Mehr Verbindung, mehr Harmonie und mehr Gemeinsamkeit. Jedenfalls ist das bei den Brüdern Stevie und Alan Jukes so. Und diese ganz besondere Beziehung ist die Basis für den musikalischen Output ihrer Band SAINT PHNX. Es klingt immer, als fühle das Glasgower Duo diese Welt gemeinsam doppelt so intensiv. Ihre gemeinsamen Empfindungen prägen den himmelstürmenden Alternative Pop, getragen von überragenden Hooks, eloquentem Songwriting und energiegeladener Instrumentierung. Sie haben bereits Streams im zweistelligen Millionenbereich eingesammelt, waren mit einigen der größten Bands der Welt auf Tour und haben Anerkennung von Clash, Alternative Press und vielen anderen Instanzen der Musikpresse erhalten. Und jetzt fanden sie, dass es Zeit ist, auch den Rest der Welt in ihrer Familie willkommen zu heißen: Mit einer Serie von neuen Singles, die sie im Frühjahr 2022 live auf ihrer Europa-Tour präsentieren.
Die Musik haben Stevie und Alan gemeinsam entdeckt. Ihr verstorbener Vater hat ihnen früh Michael Jackson, die Beatles, Bruce Springsteen, David Bowie, Bob Dylan und U2 vorgespielt. Während der Highschool spielten Stevie und Alan in verschiedenen Bands, bevor sie gemeinsam etwas auf die Beine stellten.
Schnell erlangten sie als Vigo Thieves lokalen Ruhm und konnten bereits dreimal auf Schottlands größtem Festival ›T In The Park‹ spielen. Sie spielten unzählige Gigs und gingen dann in die USA, um konzentriert an neuem Material zu schreiben. 2016 folgte die Wiedergeburt als SAINT PHNX. Das Duo legte seine Single ›KING‹ vor und sammelte damit über 19 Millionen Spotify-Streams. Zwischendurch waren sie mit Yungblud auf Tour und eröffneten Shows für weitere große Namen wie Lewis Capaldi und Imagine Dragons. 2020 kam mit DDMN endlich ihr Independent-Album-Debüt.
Während ihr internationaler Aufstieg weiter fortschritt, erkrankte ihr Vater lebensbedrohlich. In dieser Zeit entstand der Song ›Happy Place‹ und er wurde allererster Fan dieses Songs. Er gab seinen Söhnen auch den Wunsch mit auf den Weg, weiterzumachen. Nach seinem Tod brachte sie dieser Song und diese Geschichte zu Atlantic Records. Jetzt hat ›Happy Place‹ die größtmögliche Bühne,
um seine Geschichte zu erzählen. Bei ihrem Deutschlandkonzerten im Frühjahr werden sie allen Fans diesen Ort zu zeigen.
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