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Das MALUMA-Konzert am 29.03.2022 in der Festhalle Frankfurt findet wie geplant statt!

Einlass nur mit 2G+ - Geimpft, genesen und zusätzlich getestet (Antigentest nicht älter als 24h, PCR nicht älter als 48h - wer geboostert ist, benötigt keinen Test!)

Auf allen Wegen in der Halle, am Platz und beim Anstehen auf den Zuwegen gilt eine Maskenpflicht, empfohlen wird FFP2.

Nur Verzehr von Speisen und Getränken darf die Maske abgenommen werden.

 

 

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08.09.2022, Köln
Tour 2022

Working Mens Club


Location: JAKI   
Venloer Straße 40, 50672 Köln
Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Ticket Preise: 17,00 € zzgl. Gebühren
Working Mens Club         

Nachholtermin für den 27.04.2022 - die Tickets bleiben gültig!

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Der Trades Club in Hebden Bridge im britischen West Yorkshire war einmal das, was in England ein „working men’s club“ genannt wurde. Hier gab es allerdings nicht nur das gepflegte Pint mit der Kollegenschaft, sondern auch handfeste Bildung, Kulturveranstaltungen, Diskussionen, Gewerkschaftstreffen, sozialistische Arbeitskreise und anderes. Später wurden aus vielen dieser „working men’s clubs“ Jugendtreffs und Konzertvenues – im Falle des Trades Club sogar ein Laden mit einem geradezu legendärem Ruf. Dort spielten zahlreiche New-Wave, Punk- und Post-Punk-Bands, frühe Afrobeat-Acts machten Station und auch Krautrock konnte einem dort begegnen.

Sydney Minsky-Sargeant, Bandleader der Band Working Men’s Club, verdankt dem Trades Club einen Großteil seiner musikalischen Sozialisation – was ihn und seine Mistreiter*innen drauf brachte, die eigene Band als Hommage Working Men’s Club zu nennen. Warum wir das so ausführlich erzählen? Weil all das in der DNA der Band steckt und auf den zehn Songs des selbstbetitelten Debütalbums deutlich zu hören ist. Oft werden sie als Post-Punk-Band bezeichnet, aber das greift viel zu kurz: der Song „Valleys“ beispielsweise lässt anfangs an die Band „Neu!" denken und kriegt dann einen kühlen Goth-Glanz. „White Rooms and People“ hat zunächst diese übergroße New Wave-Sehnsucht, kippt dann kurz in die Nullerjahre-Indie-Schule, lässt die schnodderige Intelligenz von Pulp aufblitzen und dreht im Refrain dann noch einmal auf New Wave. „Cook a Coffee“ wiederum ist lärmend, stoisch, rotzig, punkig und hat eher Idles-Vibes. Dass dieser kontrollierte Ritt durch die Stile bei Working Men’s Club absolut Sinn macht und in jeder Sekunde – ob live oder auf Platte – überzeugt, ist ihr größter Verdienst.





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