Die Tournee wurde ersatzlos abgesagt - die Tickets bitte dort zurück geben, wo sie gerkauft wurden!
Das sagen die Künstlerinnen dazu:
“Due to unforeseen logistics and associated costs we are making the saddening decision to cancel our European shows which start next week. In these ongoing challenging times we are left with few options to make the tour viable. We apologise to all ticket holders and all those involved in making these events happen - we hope to make it up to you all at a future show in the new year. Our other upcoming shows in the UK and US remain unaffected. Thank you for your understanding. See you soon and much love, LEG x”
"Aufgrund unvorhergesehener logistischer Probleme und damit verbundener Kosten, haben wir die traurige Entscheidung getroffen, unsere nächste Woche beginnenden Europa-Shows abzusagen. In diesen schwierigen Zeiten haben wir nur wenige Möglichkeiten, die Tournee zu finanzieren. Wir entschuldigen uns bei allen Ticketbesitzern und all jenen, die an der Durchführung dieser Veranstaltungen beteiligt sind - wir hoffen, dies bei einer zukünftigen Show im neuen Jahr wieder gutmachen zu können. Unsere anderen anstehenden Shows in Großbritannien und den USA bleiben davon unberührt. Vielen Dank für Euer Verständnis. Bis bald und viel Liebe, LEG x"
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Wer Rosa Walton und Jenny Hollingworth alias Let’s Eat Grandma auch nur einmal live gesehen hat, wird das Duo niemals vergessen.
Ihr verspielter, freakiger, atmosphärischer Sound zwischen Indie, Folk, Pop und Psychedelica schlägt immer wieder einen Haken, den man nicht hat kommen sehen. Auch ihre Performances sind erfrischend unberechenbar. Da wird zum Beispiel schon mal ein Lied komplett im Liegen gespielt oder auf eine Spielzeit von 14 Minuten gejammt.
Rosa und Jenny musizieren schon zusammen, seit sie 13 Jahre alt sind, was erklärt, warum die beiden manchmal wie mysteriöse Schwestern wirken, die telepathisch miteinander kommunizieren. Schon ihr Debütalbum „I, Gemini“ zeigte – wie auch ihr Bandname – dass Let’s Eat Grandma einen ganz eigenen poetischen, abgründigen Humor haben.
Ihre Songs heißen schon mal „Sax In The City“, „Eat Shiitake Mushrooms“ oder „Donnie Darko“. Letztgenannter Song ist übrigens nicht weniger als ein elfminütiges Wunderwerk und eine Referenz an den Kultfilm gleichen Namens.
Im April erschien ihr drittes Album „Two Ribbons“ – und beginnt mit einem majestätischen Synth-Pop-Banger namens „New Year“. Der britische Guardian gab diesem tollen Album verdiente fünf von fünf Sternen und nannte es eine „unvergessliche, kraftvolle Studie einer Freundschaft“. Das trifft die Sache, denn die verspielten Lyrics und der Gesang der Beiden klingen, als würde man zwei sehr guten Freundinnen beim Sinnieren, Witze machen, Nachdenken und Deeptalken zuhören. Im September werden Let’s Eat Grandma damit endlich auch in Deutschland live zu sehen sein. Und zwar hier:
25.09.2022 Köln – Club Volta
26.09.2022 Berlin – Hole 44
28.09.2022 Hamburg – Knust
INFOS
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Kinder- und Jugendschutz bei unseren Veranstaltungen
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