Nach drei erfolgreichen Alben, die unzählige internationale Tourneen mit sich brachten, brauchte der US-kanadische Singer Songwriter eine Auszeit, um seinen muskalischen Kompass neu zu justieren – drei brandneue EPs markieren einen gelungenen künstlerischen Neuanfang.
Wenn man wie Justin Nozuka seit dem zarten Alter von 17 Jahren erfolgreich Alben veröffentlicht und seitdem ununterbrochen international tourt, gelangt man zwangsläufig irgendwann an den Punkt, an dem es gilt, die kreativen Batterien wieder aufzuladen und seinen Schaffensprozess neu zu erfinden, um auch weiterhin Musik von Relevanz zu schreiben, die man mit Überzeugung erneut um die Welt tragen möchte.
Bereits sein gefeiertes Debut ›Holly‹ von 2007 täuschte mit seiner musikalischen als auch stimmlichen Reife über das tatsächliche Lebensalter Nozukas hinweg und überzeugte Kritker als auch Publikum umgehend. Im Zuge dieses Erfolges fand Justin Nozuka sich plötzlich in hochkarätigen landesweit ausgestrahlen US TV-Shows wie ›The Late Show with David Letterman‹, ›Jimmy Kimmel live‹ und unzähligen mehr wieder und spielte live entweder im Vorprogramm von Größen wie Mary J. Blige, Stevie Wonder, John Mayer oder eigene Headlinertourneen rund um den Globus. Begleitend hinzu kamen zahlreiche Nominierungen für renommierte Musikpreise, wie beispielsweise den Juno Award, der kanadischen Entsprechung des Grammy.
Die Nachfolger ›You I Wind Land And Sea‹ (2010) und das experimentelle ›Ulysses‹ (2014) manifestierten seinen Ruf als Songwriter von Weltklasse – und dennoch wußte Nozuka, dass er raus aus der Album-Tour-Album Tretmühle musste, um seinen künstlerischen Kompass neu zu justieren – ein kein ganz risikofreier Schritt, wie Nozuka zugibt, denn dieser Entschluß zwang ihn, jedwede bisherige Komfortzone zu verlassen, um zu neuer Musik zu gelangen, die ihm als Songschreiber und Künstler unbekannte Wege eröffnete und
künstlerisch wachsen ließ.
Im englischen Produzenten Chris Bond, bekannt durch seine Arbeit mit Ben Howard, fand er nicht nur den geeigneten Mann, um die neuen Lieder zu arrangieren und aufzunehmen, sondern auch einen neuen musikalischen Mitstreiter, der gemeinsam mit seinem Bruder ›Bear‹ Bond zudem viele Instrumente auf den drei EPs mit eingespielt hat. Die neuen Songs überzeugen mit ihren warmen, lichtdurchfluteten Harmonien und geben so einen Vorgeschmack auf Nozukas viertes Album.
Der Künstler selbst fühlt sich endlich wieder komplett und kann es inzwischen kaum erwarten, seinen Fans die neue musikalische Welt live vorzustellen.
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