Rock-Phänomen aus Brookly bringt neue EP „Life’s a Blur” (08. Juni) heraus und ist im September auf Deutschland-Tour!
Der Rock hat seinen letzten Atemzug noch nicht getan: Nicht, wenn es Bands wie Superbloom gibt.
Das jüngste Rock-Phänomen aus Brooklyn besteht aus vier Jungs, die die Songs machen, die sie hören wollen - fiebrig und roh und mit einem Schlag, der sofort ins Ohr geht. Das bedeutet: dröhnende, übersteuerte Gitarren und krachende Drums; starke Riffs voller Feuer und Würze; und leidenschaftliche, treibende Gesangsmelodien, die sich wochenlang im Kopf festsetzen.
Für Dave Hoon (Gesang/Gitarren), Tim Choate (Gitarren), Brian DiMeglio (Bass) und Matteo Dix (Schlagzeug), die sich 2018 zusammengefunden haben, geht es nur um die Musik. Das Projekt Superbloom ist viel mehr als vier Freunde, die in einem Keller jammen. Nachdem sie ihr ganzes Leben lang in Bands gespielt haben, während sie Vollzeitkarrieren verfolgten, gründeten sie die Band aus einer Berufung heraus, die sie nicht leugnen konnten.
Ohne Platz für Bluffs oder halbherzige Versuche stellten sich Superbloom 2020 mit „Level Head“ vor, gefolgt von ihrem 12-Track-Debütalbum „Pollen“ im Jahr darauf. Das von Joe Reinhart gemischte und von Will Yip gemasterte Album wurde von so einflussreichen Medien wie Consequence, Visions und Atwood Magazine gelobt, die es als „eine Explosion von Energie, die hart einschlägt und gleichzeitig den Kern menschlicher Erfahrungen erfasst“ bezeichneten. Bis heute haben die Tracks des Albums allein auf Spotify über 1,7 Millionen Streams weltweit erreicht, wobei „1994“, „Falling Up“ und „Daisy“ zusätzlich von BBC Radio 1, Triple J und anderen im Radio gespielt wurden. „Pollen“ repräsentiert Superblooms frühe Ära der Selbstfindung - eine Ära, die bereits weit hinter uns liegt.
Die neue EP „Life's a Blur“ von Superbloom ist Musik, die man im Bauch spüren kann: Die Songs sind eine bewusste Weiterentwicklung von „Pollen“ und haben eine härtere Kante und ein unbestreitbares, allgegenwärtiges Gewicht. Mit dynamischen, abwechslungsreichen Songs und Zwischenspielen, die von ätherisch bis manisch reichen, erreichen Superbloom eine größere Klangtiefe, während sie gleichzeitig die charakteristischen Hooks, verträumten Töne und ansteckenden, schwungvollen Rhythmen beibehalten, die ihr Debüt so unwiderstehlich machten. Aufgenommen von Brian DiMeglio im Brooklyn Recording Paradise und abgemischt/gemastert von Zach Tuch, zeigen diese neuen Songs eine Erweiterung in neue klangliche Dimensionen und Dynamiken. Superbloom finden sich sowohl in brüllenden, hitzigen, hochoktanigen Songs wie „Pig“ und „Head First“ wieder, als auch in dem zurückgenommenen, cineastischen und an Pop angelehnten Standout „Tiny Bodyguard“.
Als knallharte Band mit einem unverfälschten Sound ist Superbloom eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, dass man seine Träume niemals aufgeben sollte. Und sie haben noch viel mehr auf Lager, während sie in eine mutige neue Ära eintreten. „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass wir vorhatten, das Playbook für die EP wegzuwerfen, aber ich bin froh, dass wir es getan haben, denn alles Coole und Ungewohnte hat sich von dort aus entwickelt - auf und neben der Bühne“, sagt Dave Hoon. „‚Pollen‘ liegt hinter uns und ich bin hungrig auf das, was als nächstes kommt.“
„Life's a Blur“ erscheint am 8. Juni.
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