Seit ihrem Debüt mit dem grandiosen Titel „Love Your Dum And Mad“ im Jahr 2013 hat sie mittlerweile fünf starke Alben veröffentlicht. Zuletzt kam im Februar das wuchtige, emotionale, abgründige „Filthy Underneath“, das sie lyrisch wie musikalisch auf der Höhe ihrer Kunst zeigt. Selbst Themen wie eigene sexuelle Gewalterfahrungen, Depressionen und suizidale Gedanken verarbeitet sie in Songs, die allen gefallen dürften, die PJ Harvey, Nick Cave, Marianne Faithfull und Chelsea Wolfe lieben. Shah, die norwegische und pakistanische Wurzeln hat, aber in England aufwuchs, sagt selbst: „Ich fühle mich beim Schreiben von Texten und beim Musikmachen weit weniger eingeschränkt als je zuvor. Es hat etwas extrem Befreiendes, wenn die Leute deine intimste Geschichte kennen. Ich werde nie eine geheimnisvolle Künstlerin sein können. Dafür ist es zu spät. Aber vielleicht spricht etwas von meiner Geschichte zu den Zuhörer*innen.“
Dass sie hier noch ein „vielleicht“ einbaut, kann man getrost als britisches Understatement lesen, denn wie sehr es das tut, sieht man immer wieder auf ihren intensiven Konzerten – und davon wird es im November einige geben. So wird sie ab dem 8. November in vier deutschen Städten live zu sehen sein.
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